Donnerstag, 31. Oktober 2013

Vegan Wednesday # 63



Nun also mein zweiter Vegan Wednesday... Dieses Mal war es etwas schwieriger, weil wir eine ganztägige Schulung hatten und daher mein Tagesablauf etwas anders war. Und ich musste die Fotos wieder mit dem Handy machen, daher ist die Qualität nicht so gut. Lecker war es aber trotzdem.

Here we go:
Gefrühstückt habe ich ausnahmsweise mal zuhause, daher hat es dieses Mal auch der Matcha-Latte (mit Bio-Sojamilch von alpro - mein neuer Geschmacksfavorit) aufs Foto geschafft. Dazu gab es ein Müsli mit Erdnussmus, Banane und rohen Kakaosplittern (inspiriert von Vegan for fit). Zusätzlich habe ich noch ein bißchen selbstgemachtes Apfelmus dazugegeben.





Mittags gab es dann in dem Hotel, wo der Workshop stattfand, ein Lunch-Buffet. Da bin ich immer ziemlich happy, weil es immer etwas gibt, was man relativ bedenkenlos essen kann. Also habe ich mich reichlich beim Salat und den Antipasti bedient. Sehr gut. Ich bekomme insbesondere die Auberginen nie so lecker hin. Bei mir schmecken die immer ein bißchen nach Schuhsohle...



Abends war ich dann nicht wirklich hungrig und da ich erst gegen acht Uhr zuhause war, gab es nur noch Möhren, ein paar Nüsse und Datteln, Und eine "Vegan for fit" Praline, die ich noch auf Vorrat hatte:



Leider habe ich es die ganze Woche nicht geschafft, was leckeres zu kochen. Aber dafür habe ich mir für das Wochenende einen arabischen Abend vorgenommen. Hoffentlich wird es was. Dann kann ich endlich auch mal ein paar Rezepte posten...




Montag, 28. Oktober 2013

Unterwegs in...

BERLIN!!!
Neulich war ich mal wieder beruflich in Berlin und nachdem ich knapp den Zug verpasst habe, hatte ich noch ein bißchen Zeit, dem Veganz und avesu einen Besuch abzustatten.
Da es fast um die Ecke war, war ich in der Filiale an der Warschauer Straße. Unten ist das Veganz und ein Bistro (dazu später) und oben neben dem Mio Matto (das neue Restaurant von Björn Moschinski) ist  avesu.



Wenn man jetzt unbedingt Schuhe kaufen will, sollte man lieber in die andere Filiale von avesu gehen. In der Warschauer Straße ist das Sortiment sehr übersichtlich, weil einfach der Platz fehlt. Ich habe allerdings trotzdem etwas gefunden. Eigentlich bin ich auf der Suche nach ein paar schicken Stiefeln oder so eine Art Pumps mit flachem Keilabsatz, aber das war leider schwierig. Meiner Meinung nach sehen viele Schuhe vom Schnitt doch recht öko aus, so dass zumindest ich die nicht im Büro anziehen könnte. Aber ich habe ein paar Boots gefunden, die ich sehr schick finde:


Ich hatte die sogar schon im Onlineshop gesehen, aber Schuhe online zu bestellen, finde ich immer schwierig wegen der Größe. Diese hier fallen z.B. sehr groß aus, so dass ich sie eine Nummer kleiner in 37 gekauft habe.

Danach war ich noch im Veganz ein bißchen shoppen. Hier seht Ihre meine "Beute":



Endlich habe ich mal die Vollkornschnitten von Manner entdeckt. In Hannover habe ich die noch nirgends entdeckt. Daher habe ich auch alle gekauft, die noch da waren. Bisher habe ich noch nicht probiert, aber da ich die normalen mag, aber etwas zu süß finde, werden die mir bestimmt schmecken. Bei Pflanzen"milch" probiere ich immer gerne mal etwas Neues. Von EcoMil hatte ich schon die Mandel mit Vanille, war auch echt lecker.

Schließlich habe ich mir noch eine Kleinigkeit zu essen für die Zugfahrt im dazugehörigen Bistro "Goodies" gekauft. Da gab es alles was das Herz begehrt: Suppen, Salate, belegte Bagels und Brötchen, Kuchen, Dessert usw. Da es an dem Tag fast spätsommerlich warm war, habe ich mich für einen frisch gespressten Saft, den "Pink Panther" entschieden. Da war auf jeden Fall Grapefruit und Ananas drin und noch eine Obstsorte, die mir leider entfallen ist. Der war echt lecker und wurde direkt vor meinen Augen frisch gemacht. Da ich was essen wollte, das man leicht mitnehmen kann, dabei nicht alles vollkrümelt und ggf. den Sitznachbarn im Zug nicht stört (ihr kennt ja sicher den Mettbrötchen-mit-extra-Zwieblen-Esser). Also habe ich mich für einen Bagel mit Hummus, Antipasti und Avocado entschieden. Und das sah so aus:


Tja, war für meinen Geschmack leider etwas trocken. Dafür war die Bedienung sehr nett und hat mir ausreichend Zeit gelassen, mich zu entscheiden - trotz der kleinen Schlange hinter mir...   

Sonntag, 27. Oktober 2013

Lieblingsrezepte...Müslimischung

Das Müsli und ich wir hatten immer eine wechselhafte Beziehung.Wochenlang habe ich morgens nur Müsli gegessen, dann war es mir irgendwann wieder zu langweilig. Aber seitdem ich entdeckt habe, dass es superpraktisch ist, wenn man sein Müsli abends vorbereitet und morgens mit ins Büro nimmt, hält meine Müslibeziehung schon ziemlich lange. Auch wenn es schnell gehen muss, habe ich immer was leckeres und gesundes zum Frühstück.

Jetzt stellt sich natürlich nur die Frage, welches Müsli. Es gibt ja unglaublich viele Sorten und mittlerweile kann man sein Müsli ja auch im Internet selbst zusammenstellen. Nach einigem Rumprobieren mische ich mein Müsli jetzt selber und variiere immer ein bißchen die Zutaten. Das Alles kommt in mein Müsli:



  • Haferflocken
  • Dinkelkleie 
  • Leinsamen
  • Cornflakes (ungesüßt)
  • Amaranth (gepufft)
  • Weinbeeren oder Rosinen (ungesüßt)
  • Gojibeeren
  • Kürbiskerne
  • Sonnenblumenkerne
  • Gemischte Nüsse (Hasel-, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne)
  • Datteln
  • Canihua (gepufft)
Das mische ich nach Gefühl. Die Basis sind auf jeden Fall Haferflocken, Dinkelkleie (viel Protein, wenig Kohlenhydrate) und Amaranth. Canihua habe ich vor einiger Zeit bei denns entdeckt. Canihua ist eine Art Korn und enthält viel Protein, Eisen, Ballaststoffe und Mineralien). Wie ihr aus dem Foto sehen könnt (ganz vorne) ist es schokoladenbraun und riecht auch ein bißchen nach Schokolade.

Für mein Müsli nehme ich drei Esslöffel von dem Müsli und ein Esslöffel Chiasamen. Das mische ich mit Sojajoghurt und etwas Agavendicksaft. Zusammen mit verschiedenem kleingeschnittenen Obst schichte ich das abwechselnd in ein großes Glas, das fest verschlossen werden kann. Über Nacht zieht es dann durch und morgens schmeckt es trotzdem ganz frisch - wenn auch etwas anders, weil das Müsli die Flüssigkeit vom Joghurt aufnimmt. Besonders die Chiasamen quellen ja auf.
Voila so sieht das Ergebnis aus:
Guten Appetit!
Mit Ananas, Kiwi, Blaubeeren, Banane

Mit Ananas, Apfel, Kiwi, Pflaume und Weintrauben




 

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Vegan Wednesday - mein Erster...



...bislang habe ich immer bewundert, was für leckere Dinge alle anderen immer gegessen haben - und nun bin ich auch das erste Mal dabei :-)
Ich habe schon seit Samstag überlegt, was ich abends kochen könnte, das gut aussieht UND lecker schmeckt.Aber an der Fotoqualität hapert es noch. Sonst ist aber alles recht typisch für mich. Los geht's:

Da ich morgens in der Regel schon eine Runde mit dem Hund joggen war (gegen zwei kullerrunde braune Hundeaugen hat der innere Schweinehund keine Chance), habe ich morgens immer Hunger.
Neben einem Matcha-Latte mit Vanillesojamilch (leider ohne Foto), den ich zuhause getrunken habe, gab es dann im Büro mein "Overnight-Müsli" - praktisch im Schraubglas zum Mitnehmen.

  

Drin waren: Apfel, Kiwi, Passionsfrucht, Pflaume, grüne Weintrauben, mein selbstgemischtes Müsli (Rezept folgt) und 1 EL Chia-Samen und Sojajoghurt. Ich bereite das immer den Abend vorher schon vor, da es morgens schnell gehen muss.

Mittags muss ich immer etwas essen, dass nicht müde macht. Heute ein grüner Smoothie und was zu knabbern.


In dem Smoothie war drin: Mango, Weintrauben, Banane, gelbe Paprika, Romana-Salat, Hanfsamen, Weizengras, Hanfprotein und Wasser. In der Box daneben finden sich Möhren, gemischte Nüsse, Datteln und eine Feige (getrocknet). 500 ml machen erstaunlich satt.

Als ich abends nach Hause gekommen bin, gab es etwas arabisch inspiriertes: Curryfalafel mit (Soja-) Joghut-Dip, Hummus, Rotkohl-Möhren-Avocado-Salat.




Die Falafel sind eine Fertigmischung von der Bohlsener Mühle, aber der Rest war selbstgemacht. Bisher habe ich Falafel noch nicht selbstgemacht, aber ich werde mich mal daran versuchen. Das Hummus-Rezept verrate ich jetzt noch nicht - das hebe ich mir fürs Wochenende auf :-)

Was sonst noch war? Ich war mal wieder bei denns und habe einige neue Dinge entdeckt, z.B. bunte Möhren, die aussehen wie eine Mischung aus roter Beete und "normaler" Möhre - außen lila, innen orange. Und eine neue Schokolade von Ombar: mit Kokosnussmilch. Es war die allerletzte, daher wird sie sicher gut sein. Hebe ich mir für morgen auf.

Morgen muss ich beruflich nach Berlin und hoffe, dass die Zeit noch für einen Abstecher ins Veganz reicht. Leider fährt der Zug aus Hannover immer noch mit der Kirche ums Dorf , so dass die Zugfahrt knapp unter drei Stunden dauern wird. Da werde ich mal den kostenlosen Auszug aus dem neuen Buch von Attila Hildmann "Vegan for Youth" lesen. Ich bin gespannt - die Rezepte sehen schon lecker aus...

Sonntag, 20. Oktober 2013

Neue Bücher zur veganen Ernährung und Sport

... bevor ich mich überhaupt mit dem Thema vegane Ernährung beschäftigt habe, konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass es tatsächlich einige Profisportler gibt, die komplett vegan leben. Aber damals konnte ich mir auch nicht vorstellen, überhaupt selbst vegan zu leben. Obwohl ich mich schon länger dafür interessiert habe, schien es mir lange einfach zu schwierig zu sein. Der Mensch ist eben gerne bequem. Mit einigem Hintergrundwissen und vielen leckeren Rezepten, ist es aber gar nicht so schwer.

Nachdem ich auf Lenas Seite eine Rezension von "Finding Ultra" von Rich Roll gelesen habe, habe ich mir das Buch auch gekauft.

Rich Roll beschreibt seinen Weg von einem übergewichtigen Anwalt und Familienvater, der kurz vor seinem 40. Geburtstag kaum noch eine Treppe hinaufkommt, zu einem erfolgreichen Ironman - der sich komplett vegan ernährt. Seine Geschichte beginnt aber eigentlich schon viel früher. In seiner Kindheit war er immer der Außenseiter in der Schule bis er das Schwimmen für sich entdeckt hat. Durch hartes Training wird er schließlich einer der erfolgreichsten Schwimmer in seinem Jahrgang und kann sich demzufolge aussuchen, auf welche er Uni ergeht. Er entscheidet sich für Stanford und beginnt dort Jura zu studieren. Allerdings beginnt er immer mehr und mehr Alkohol zu tirnken, so dass seine Schwimmerkarriere bald darunter leidet und er letztlich damit aufhört. Jahre später, als er bereits als Anwalt arbeitet, wird ihm klar, dass er ein massives Alkoholproblem hat und macht eine Therapie. Die nächsten Jahre lebt er ganz normal mit Frau und Kindern, bis zu dem besagten Tag kurz vor seinem 40. Geburtstag. Nachdem er zu dem Entschluss gekommen ist, sein Lebens abermals radikal zu ändern, beginnt er mit dem Training für einen Triathlon und schließlich auch mit dem Ironman. Gleichzeitig stellt er seine Ernährung komplett auf "plant-based" um. 2009 startet er schließlich mit Trainingspartner Jason Lester die "EPIC5 Challenge: Fünf Ironman Traithlon auf fünf Inseln in fünf Tagen. Ob sie es schaffen, verrate ich an dieser Stelle nicht.

Mein Fazit:
Ich fand das Buch sehr interessant, und auch wenn Rich Roll sicherlich ein extremer Charakter ist, ist es sehr motivierend. Besonders interessant ist auch die letzten Kapitel, in denen Rich Roll beschreibt, aus was seine Ernährung genau besteht und wie ein typischer Tag bei ihm aussieht. Er spricht allerdings nie von einer "vegan diet" sondern immer von "plant-based diet".

Bisher ist das Buch nur auf englisch erschienen, lässte sich aber trotzdem gut lesen.

Neulich habe ich auch mal ein Youtube Video gesehen, in dem er zeigt, was er alles so einkauft und was er damit dann macht. Unglaublich was es auf Hawaii für eine Auswahl an veganen bzw. pflanzlichen Produkten gibt. Vieles davon habe ich hier noch nie gesehen.

Ein anderes Buch, was kürzlich erst in deutscher Übersetzung erschienen ist, ist "Vegan in Topform" von Brandon Brazier. Brendan Brazier ist Kanadier und ebenfalls Triathlet und Ironman. Er hat sich bereits mit 15 Jahren entschieden, Profisportler zu werden und sich in den folgenden Jahren damit beschäftigt, wie Ernährung, körperliche Leistungsfähigkeit und Regeneration zusammenhängen. Daraus entstand schließlich die "Thrive Diet". Der ein oder andere kennt vielleicht die Produkt von Vega - auch dahinter steht Brazier.

In dem Buch werden ausführlich die Hintergründe und Grundlagen der Ernährungsweise erklärt. Auch der Zusammenhang mit körperlicher Leistungsfähigkeit und welche Vorteile diese Art der Ernährung für die Umwelt hat. Schließlich gibt es einen 12-Wochen-Plan. Dazu gibt es 100 vegane, gluten- und sojafreie Rezepte, z.B. Pancakes, Salate, Pizzen, Energieriegel etc. Brazier verspricht, durch die Thrive-Diät den Abbau von Körperfett, den Aufbau von Muskelmasse, Leistungssteigerungen, weniger Stress und Heißhunger auf Junkfood, geistige Klarheit und besseren Schlaf.

Mein Fazit:
Ganz ehrlich gesagt, habe ich schon Bücher auch über Ernährungsthemen gelesen, die ein bißchen spannender geschrieben sind. An der ein oder anderen Stelle liest sich das Buch etwas zäh. Inhaltlich finde ich es trotzdem interessant. Auch wenn ich in der Küche sehr experimentierfreudig bin, werde ich wahrscheinlich trotzdem nicht so viele Rezepte ausprobieren, da diese doch sehr speziell sind. Für mich alleine kann ich mir das ein oder andere noch vorstellen, aber ich fürchte, der (omnivore) Mann an meiner Seite wird bei so viel exotischer Vollwertkost, wie z.B. "Azukibohnen-Quinoa-Sesam-Pizza" wohl streiken. Brazier macht ganz viel mit Hanfprotein, Hanfmehl oder Buchweizenmehl. Ein Besuch im Bioladen oder Reformhaus ist also ein absolutes Muss. Was ich sicherlich mal ausprobieren werde, sind die Energieriegel, die in der Regel Datteln als Basis haben. Interessant finde ich auch die Variante, Hanfmilch selbst zu machen und dann im Müsli zu essen. Das werde ich sicherlich mal ausprobieren, da ich sowieso eine angebrochene Packung im Kühlschrank habe.

  

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Unterwegs in...

HAMBURG!!!
Das Gute an meinen Job ist, dass ich oft unterwegs bin (aber auch nicht zu oft...) und manchmal auch noch ein bißchen Zeit bleibt, das ein oder andere zu entdecken.
Dieses Mal bin ich zu einer sehr interessanten Veranstaltung nach Hamburg gefahren.

Ich fahre eigentlich gerne mit der Bahn, denn da kann man nebenbei noch viele andere Dinge machen, zu denen man (oder zumindest ich) beim Autofahren nicht in der Lage. Dieses Mal ist der ICE leider ausgefallen und der Ersatzzug ließ natürlich auf sich warten. Um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, bin ich erstmal in den nächsten Buchladen. Natürlich habe ich auch gleich zwei Bücher entdeckt, die ich unbedingt haben musste :-) Und zwar: "Die Rache trägt Prada" von Lauren Weisberger und "Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes. Von Jojo Moyes habe ich "Ein ganzes halbes Jahr" verschlungen (auch ein spontaner Reisekauf) und daher bin ich sehr gespannt auf dieses Buch - was sie übrigens vorher geschrieben hat. Noch bin ich leider nicht zum Lesen gekommen, aber es liegt ganz weit oben auf meinem Bücherstapel.



Bei Mr. Clou habe ich übrigens entdeckt, dass die jetzt auch grüne Smoothies im Angebot haben. Da war ich sehr neugierig und haben jetzt mal einen der vier probiert - nämlich den "Evergreen". Mit 3,60 € für den kleinen Becher und 4,90 € für eine kleine Flasche nicht so richtig billig, aber ich fand ihn recht lecker.

 Nach meinem Termin hatte ich noch kurz Zeit ins Karolinenviertel bei Glore reinzuschauen.



Nach eigener Beschreibung ist Glore ein Konzeptladen für Green Fashion, d.h. es gibt nur Mode, die unter ökologischen und sozialen Kriterien produziert wurde. Es gibt dort Jeans, T-Shirts, Pullover, Schuhe, Unterwäsche, Accessoires etc. Die Verkäuferin war super nett und hat mir eine Jeans nach der anderen aus schwindelerregender Höhe heruntergeholt, aber leider haben die alle nicht so gut gesessen, dass ich eine gekauft habe. Einige Jeans sind übrigens als vegan gekennzeichnet, z.B. die von Kuyichi. Auch wenn ich nicht fündig geworden bin, hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt und wenn ich mal wieder in Hamburg bin, schaue ich wieder vorbei.