Sonntag, 26. Januar 2014

Vegan for youth Update # 4: Tag 20 bis 26

Heute ist schon wieder fast eine Woche rum, daher wird es mal wieder Zeit für ein Update der Vegan for youth Challenge.
Wir haben übrigens endlich richtig Schnee hier im Norden und es scheint so, als ob es weiter schneien wird. Heute morgen war ich schon eine große Runde joggen und das war mal richtig anstrengend - so ein bißchen als ob man am Strand läuft. Dafür haben wir auch die ersten Abdrücke im frischen Schnee hinterlassen und wurden mit einer ganz tollen Aussicht belohnt :-)) Der Hund ist jedenfalls sehr müde und schnarcht während ich das schreibe...

Hier erstmal wieder mein Wochenplan der vergangenen Woche:
Ich habe einiges Neues ausprobiert und festgestellt, dass man die Gerichte super austauschen kann. Daher habe ich den Plan nach Lust, Laune und Zeit flexibel geändert. Das geht ziemlich gut, weil sich die Zutaten der Rezept wiederholen. Daher sollte man an frischen Zutaten immer im Haus haben, wie z.B. Kürbis, Zucchini, Paprika, Süßkartoffeln, Babyspinat, Auberginen, Tomaten, Zitronen, Äpfel, Bananen, Basilikum.
Das ist also gar nicht so viel. Zudem macht ein gewisser Grundstock an TK-Sachen und sonstigem Vorrat wirklich Sinn. Dann hält sich auch das Einkaufen in Grenzen.

Meine Wochenhighlights:



Zum Frühstück gab es diese Woche Selen-Crunch mit Früchten und Hafermilch. Durch den Zimt und die Vanille schmeckt das fast noch ein bißchen nach Weihnachten -mein Lieblingsfrühstück für in der Woche.






Am Sonntag habe ich extra mehr Vegan for youth Pizza gemacht, um die am Montag mitnehmen zu können. Das funktioniert super, denn die Pizza schmeckt auch kalt sehr lecker. Allerdings sollte man - wenn man zwei Pizzen macht - trotzdem Umluft benutzen, denn mit Ober-/Unterhitze wird es irgendwie nicht knusprig.





Abends gab es dann das Rote Bete Zucchini Carpaccio. Ein schnelles Gericht, wenn man die Rote Bete am Abend vorher vorkocht. Schmeckt sehr lecker mit dem Senfdressing. Die Zucchini möglichst dünn schneiden, dann werden sie schön weich in der Pfanne.






Am Dienstag wieder eins meiner Lieblingsrezepte: den Süßkartoffel-Spinat-Salat.
Wie immer sehr, sehr lecker. Da unsere Mikrowelle im Büro gerade nicht funktioniert, nehme ich im Moment immer etwas mit, was nicht warm gemacht werden muss.

Abend gab es dann die Matcha-Brokkoli-Suppe (ohne Matcha). Die war ganz ok, aber die anderen Suppen schmecken mir persönlich besser.



Mittwochabend hatte ich Lust auf einen großen bunten Salat. Daher gab es einen solchen mit dem leckeren Tomaten-Dressing aus Vff (leider ist mir der Name entfallen). Und natürlich mit Avocado - die machen einen Salat erst richtig gut.





Am Donnerstag und Freitag gab es mittags dann den Fastlife Reisnudel Salat mit Spinat.
Auch der hat mir ganz gut geschmeckt und lässt sich super auch für zwei Tage vorbereiten. Die Nudeln sollte man allerdings nach Packungsanweisung kochen - meine waren doch noch sehr als dente. Reisnudeln schmecken nicht groß anders als Vollkornnudeln - wer die also mag, muss keine Angst haben, Reisnudeln zu probieren. Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt - vielleicht mache ich nächstes Mal noch Pesto an den Salat.




Da unser Supermarkt Avocados im Angebot hatte, habe ich mal die Avocado-Limetten-Creme ausprobiert.
Ich liebe Avocado, aber ich bleibe dann doch lieber bei den "salzigen" Varianten. Der Liebste hat die Creme nach dem ersten Löffel verschmäht - ich habe zumindest mein Glas ausgegessen (die guten Avocados!).
Ich habe die Hälfte des Rezepts für zwei Gläser gemacht, was vollkommen ausreicht.







Samstag und heute mittag gibt es Bruschetta - allerdings nur zweierlei und das dritte mit Erdnussmus mit Banane.Das Ciabatta ist sehr lecker und wenn man den Teig abends vorbereitet, auch nicht so sehr zeitintensiv. Außerdem kann man Ciabatta und gleichzeitig Burgerbrötchen machen, was auch wieder Zeit für heute abend spart, wenn es die Burger aus Vff gibt.

Übrigens keine Ahnung, warum einige Bilder hier wieder gedreht sind - mein Laptop spinnt irgendwie...





Gestern abend gab es dann die Auberginenröllchen "Fancy Pumpkin", weil die Auberginen weg mussten. Sehr lecker, sehr  sättigend und auch etwas zeitintensiver.

Eine Portion habe ich noch für morgen, die ich mir abends warm machen werde. Eigentlich soll man Gerichte mit Spinat nicht aufwärmen, aber dieses eine Mal wird es schon gehen - oder ich esse es kalt, mal sehen.


Das war ein kurzer Rückblick auf die vergangene Woche. Nächste Woche wird es stressiger, weil ich zwei Tage beruflich nach Berlin muss und da es Vollverpflegung gibt, muss ich mal sehen, ob das was adäquates dabei ist. Ich werde auf jeden Fall etwas mitnehmen und zur Not ist es dann eben ein Tag nicht Vegan for youth. Ich werde beim nächsten Mal berichten.

Euch noch einen schönen Sonntag!!!

Donnerstag, 23. Januar 2014

Vegan Wednesday # 74: hello again


Hallo Ihr Lieben, es ist wieder Mittwoch und damit auch wieder "Vegan Wednesday" - hello again, schön dass du wieder da bist (kennt Ihr das Lied von Howard Carpendale? Ich habe da total den Ohrwurm von, obwohl ich solche Musik natürlich NICHT freiwillig höre....). Gesammelt wird heute bei Frau Schulz - lieben Dank dafür.

Morgens:
Heute gibt es tatsächlich mal eine Änderung im Tagesablauf, denn ich durfte heute mal länger schlafen, da der Liebste mit dem Vierbeiner draußen war. Normalerweise ist Donnerstag immer mein "fauler Tag", aber diese Woche habe ich mal getauscht. So gute ich noch ein bißchen im Bett bleiben und den Matcha ganz in Ruhe trinken.



Irgendwann ging es dann natürlich ins Büro und da folgte dann das Frühstück Selen Crunch mit Früchten und Hafermilch und Vfy-Juice (denn heute ist Tage 22 der Challenge). Sooo lecker. Der Vfy-Juice war heute mal mit Mandarinensaft - schmeckt man kaum einen Unterschied.








Mittags:
Mittags gab es dann den Grilled Veggie Sammy, weil er ruckzuck vorzubereiten geht und einfach lecker ist. Hier übrigens ein "Archivfoto", weil ich so Hunger hatte, dass ich vergessen habe, ein Foto zu machen. Der Teller gehört übrigens in unsere Büroküche - super hässlich, aber irgendwie gehen die einfach nicht kaputt...
War das lecker - könnte ich schon wieder essen.







Abends:
Nachdem ich noch schnell den Wocheneinkauf erledigt habe, gab es abends endlich mal wieder einen schönen bunten Salat mit Radicchio, Romanasalat, Gurke, Tomate, Paprika, Avocado, Oliven und Pinienkernen. Das Dressing aus getrockneten Tomaten, Limettensaft und noch ein paar anderen Zutaten ist aus Vegan for fit und schmeckte sehr gut zu dem Salat.


Danach gab es noch eine Vfy-Praline während ich gemütlich auf dem Sofa in "Harter Schnitt" von Karin Slaughter gelesen habe - super spannend für alle Thrillerfans.
Das war auch schon mein Tag - ich freue mich schon auf das Board.

Montag, 20. Januar 2014

Vegan for youth Update # 3: Tag 13 bis 19


Heute ist schon Tag 20 meiner Vfy-Challlenge und (auch wenn ich es neulich schon gesagt habe) die Zeit ist echt schnell umgegangen. Da wieder eine komplette Woche um ist, ist es auch mal wieder Zeit für ein kurzes Update.

Hier seht Ihr erst mal meinen Wochenplan der vergangenen Woche:
Das ist übrigens der Ist-Plan - also alles, was da drauf steht, habe ich gegessen bzw. gemacht. Der Soll-Plan am Anfang der Woche sah etwas anders aus, weil ich die Gerichte munter ausgetauscht habe - insbesondere weil ich einiges an Gemüse hatte, was weg musste. Man muss also nichts weg schmeißen! So habe ich z.B. eine Dose Kichererbsen auf drei Mahlzeiten aufgeteilt: zweimal Kürbissalat to go und einmal die Auberginentanker.

Was sich verändert hat:
Nach fast drei Wochen kann man ja schon ein kleines Zwischenfazit ziehen. Von absolut revolutionären Veränderungen kann ich zwar nicht berichten, aber das liegt sicher daran, dass ich auch vorher schon viel Sport und auch halbwegs gesund gegessen habe (zumindest in der Woche...) und Veränderungen ja auch ein bißchen mehr Zeit brauchen.
Trotzdem hier die kleinen Veränderungen, die ich festgestellt habe:
# Mein Körper regeneriert viel schneller. Auch nach intensiven Sporteinheiten bin ich am nächsten Tag sehr fit. Und ich habe generell viel Lust mich zu bewegen. Das Stillsitzen im Büro fällt mit gerade recht schwer...
# Ich habe keine Lust aufs Süßes oder generell ungesundes Junk Food. Das typische Nachmittagstief kann ich ohne Probleme ohne einen zuckerhaltigen Snack überwinden. Überhaupt habe ich zwischen den Mahlzeiten nicht das Bedürfnis irgendwas zu essen.
# Auch wenn es nicht mein Ziel ist, habe ich bestimmt etwas abgenommen. Keine Ahnung wie viel, da ich mich nicht gewogen habe, aber ich merke es an meinen Klamotten. Insgesamt finde ich mich auch etwas definierter als vorher.
Das war jetzt erst mal das Auffälligste. Ich schlafe auch ganz wunderbar - das habe ich allerdings vorher auch schon. Normalerweise gehe ich ins Bett, schlafe gleich ein und wache erst morgens mit oder kurz vor dem Wecker wieder auf. Ehrlich gesagt - ich liebe Schlafen.

Meine Wochenhighlights:
Diese Woche waren nicht nur Highlights dabei - man muss ja auch mal ein bißchen was kritisieren...:-)
Die Woche startete gut, denn ich hatte am Sonntag was vorbereitet.
Rechts seht Ihr die Acai-Crunch Mischung für diese Woche in der Mitte das Obst für mein Montagsfrühstück und links den Kürbissalat to go für Montagmittag. Dahinter noch den Vfy-juice und die Tomatencremesuppe, die ich Dienstag und Donnerstag abends gegessen habe. Alles sehr, sehr lecker!!!





Montagabend gab es dann die Wirsing-Wraps mit Bananen-Erdnuss-Dip.
Der Dip und die Marinade waren sehr lecker - wenn auch der Dip locker für drei Portionen gereicht und die Marinade für zwei Portionen eher zu wenig war. Den Wirsing würde ich allerdings nicht nochmal zum Einrollen nehmen. Es lies sich schwer kauen und lag zudem auch noch recht schwer im Magen...wenn ihr wisst, was ich meine. Aber mit Salatblättern kann ich mir das gut vorstellen.




Der Acai-Crunch mit frischen Früchten und Hafermilch. Die Müslimischungen habe ich jetzt alle durch und sie schmecken alle sehr, sehr lecker.
Außerdem: wenn es so schön bunt ist, schmeckt es gleich noch viel besser.








Mittwoch gab es den Lemon-Acerola-Pop, der ebenfalls sehr lecker ist. Mit der abgeriebenen Zitronenschale schmeckt das sehr frisch - könnte ich mir auch gut als Nachtisch vorstellen.








Auch eines meiner absoluten to-go-Favoriten: der Süßkartoffel-Spinat-Salat. Der lässt sich wirklich super schnell vorbereiten.
Allerdings lasse ich immer die Zwiebeln und den Knoblauch weg - sonst spricht keiner mehr mit mir...
Überhaupt ist in fast allen Rezepten viel Knoblauch. Klar, der ist ja auch gesund. Trotzdem lasse ich ihn meistens weg, weil ich mich einfach in einer Knoblauchwolke nicht so wohl fühle. Schmecken tut es trotzdem.

Freitag abend gab es dann die Auberginentanker irgendwas. Stand eigentlich nicht auf meinem Plan. Da ich aber noch Kichererbsen übrig hatte und die Aubergine auch schon eine Weile im Kühlschrank verbracht hatte, habe ich mich spontan umentschieden. War nicht groß anders als das Rezept in Vff, aber da ich zu ungeduldig (weil hungrig) war, habe ich die Aubergine nicht lange genug im Ofen gelassen. Hat daher etwas zäh geschmeckt.




Wirsing die Zweite.
Der Wirsing musste weg und nach unserer kleinen Wanderung hatte ich Lust auf was Deftiges. Daher gab es Betakarotinstampf mit Wirsing und "Speck".
Uhhhh das war ja gar nicht meins. Gegen Kürbis und Süßkartoffeln war meine Kartoffelpresse machtlos - erst der Mixer schuf Abhilfe. Der Wirsing war zwar nicht unlecker, aber ich glaube, wir werden keine Freunde mehr...



Ein weiteres - wenn auch nicht kulinarisches Highlight - war unsere kleine Wanderung am Samstag bei wunderschönem Wetter.
Man muss echt nicht immer joggen gehen, wandern kann auch wirklich anstrengend sein, wenn man recht flott geht. Mein vierbeiniger Lieblingshund brauchte jedenfalls eine Abkühlung. Leider lässt er sich nicht so gerne fotografieren, sondern zieht immer den Kopf weg...

Ich wünsche Euch eine schöne Woche! Wen noch weitere Fotos interessieren, der kann auch einfach mal bei Instagram schauen


Donnerstag, 16. Januar 2014

Vegan Wednesday # 73...viel Hektik, wenig Zeit und riesigen Hunger


...das war das Motto meines Vegan Wednesday. Wir hatten eine ganztägige interne Sitzung, die auch außerhalb des Büros stattfand und sehr lange ging. Danach war ich seeehr hungrig und bin ganz stolz, dass ich es abends geschafft habe, nicht nur mein Abendessen, sondern auch das Obst für den nächsten Morgen, den Salat für heute mittag und die Brote für den Liebsten vorzubereiten - rock my kitchen...
Zugleich war ja auch Tag 15 meiner Vegan for youth Challenge, was natürlich für das Mittagessen ein wenig Schwierigkeiten bedeutete.

Gesammelt wird übrigens bei Regina von mucveg.

Aber nun von vorne:
Da ich etwas später los musste als sonst, habe ich zuhause recht gemütlich nach der üblichen Joggingrunde gefrühstückt. Es gab einen Acerola-Pop mit Tiefkühlfrüchten, den ich am Abend vorher vorbereitet hatte. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass die Amaranth-Joghurt-Masse fast wie Milchreis oder Grießpudding schmeckt. Ich finde ja, dass Amaranth in Kombination mit Sojajoghurt sonst etwas "staubig" schmeckt. Dazu gab es Matcha (in meiner neuen Matchaschale) mit Hafermilch (erwähnte ich schon, dass ich neuerdings eins absoluter Hafermilchfan bin?) und den Vfy-Saft. Damit war ist recht gestärkt für den Tag.

In der Kaffeepause gab es dann eine kleine Banane und zwei Pflaumen.

Mittags gab es leider kein Buffet (wie ich gehofft habe), sondern ein Menü. Die beiden zur Wahl stehenden Gerichte waren jeweils mit Fleisch, aber - und das habe ich noch nie irgendwo erlebt - diejenigen, die lieber vegetarisch essen wollten, einfach ihre Wünsche aufschreiben konnten. Ich habe mich dann für einen gemischten Salat mit Essig/ Öl entschieden, da kann man ja wenig falsch machen. Der Salat war lecker (verschiedene Blattsalate, Kirschtomaten, Gurken) aber auch nicht so wahnsinnig kreativ. Da ich noch einen selbstgemachten Bananen-Muffin (auch aus dem Vfy-Buch) mithatte, war ich trotzdem halbwegs satt.



Abends war ich dann umso hungriger, so dass es schnell gehen musste. Da ich noch etwas Erdnuss-Bananen-Dip von vorgestern übrig hatte (die gab es mit gefüllten Wirsingröllchen), habe ich einfach Kürbisspalten in den Ofen geworfen und 20 Minuten später gab es Essen. dazu noch eine halbe Avocado, die weg musste. Um ehrlich zu sein, schmeckt mit Kürbis besser mit Tomaten-Chili-Soße, aber es war trotzdem ganz gut. Und satt war ist hinterher auch.




Da ich mal wieder meine Vorräte auffüllen musste (und ich gepufften Qunioa NIRGENDS bekommen habe, den aber total gerne mag), musste ich mal wieder online bestellen. Da habe ich gleich Mandelmilch mit bestellt, die komplett ungesüßt ist. Ich hatte von dieser Marke schon mal eine mit Vanillegeschmack und die war sehr lecker. Ich habe mir vorgenommen, das auch mal selber zu machen - soll ja nicht so schwer sein. Ich werde berichten.

Mein nächstes Update zur Vegan for youth Challenge kommt übrigens am Sonntag -schaut mal wieder vorbei, wenn es Euch interessiert.
Euch einen schönen Donnerstag - hier ist es leider sehr grau draußen...

Sonntag, 12. Januar 2014

Vegan for youth Update # 2: Tag 6 bis 12

Geht Euch das auch so, dass die Zeit im Moment so rast? Heute ist schon Tag 12 meiner Vegan for Youth Challenge und daher dachte ich mir, es ist mal wieder Zeit für ein Update.
Die erste Woche, in der ich wieder arbeiten muss, was bedeutet, dass ich besser planen musste als die ersten fünf Tage - logisch.

Hier seht Ihr den Plan der vergangenen Woche:
Da ich jetzt ja schon fast 12 Tage hinter mir habe, wollte ich mal ein paar Basics meiner bisherigen Erfahrungen aufschreiben. Ich hoffe, es ist interessant.

Wie ich Zeit spare:
Planung ist sehr wichtig, weil man sich ja während der Challenge nicht komplett vom Leben abkoppeln kann, sondern sich auch noch um Job, Familie, Haushalt und Haustiere kümmern muss.

Ich mache mir immer einen Wochenplan, damit ich möglichst nur einmal einkaufen muss. Das mache ich morgens vor der Arbeit, weil dann der Biomarkt noch leer ist und dann geht das ruckzuck.
Die ganzen Getreidesachen, Nussmuse, Öle usw. kaufe ich auf Vorrat, so dass ich nicht ständig in drei verschiedene Läden rennen muss. Leider hat nicht mal denns gepopptes Quinoa, Braunhirseflakes und ungesüßte Bananenchips. Daher habe ich das alles schon in meinem Urlaub besorgt (im meinen Keller sieht es auch schon aus wie im Bioladen :-)

Es gibt viele Gerichte im Buch, wofür man ähnliche Zutaten benötigt. Zum Beispiel habe ich letzten Sonntag die Vegan-for-youth Pizza gemacht. Da bietet es sich an, den restlichen Teig (das Rezept ist für zwei Pizzen viel zuviel) als Brötchen zu backen. Die kann man auch sehr gut einfrieren. Zudem braucht man für das Grilled-Veggie-Sammy ebenfalls Pesto, was man genauso auch schon für die Pizza macht. Also hat man schon zwei Zutaten fertig, so dass man für das Grilled-Veggie Sammy nur noch das Brötchen auftauen lassen und das Gemüse machen muss. Dauert vielleicht zehn Minuten.
Die Skinglow Sushi (die bei mir keine Sushi geworden sind, aber dazu später) kann man optimal am Sonntag vorbereiten und die reichen dann für zwei Tage zum Mittagessen. Gut sind auch die Suppen, weil das Gemüse erstmal in den Ofen kommt und danach mit den restlichen Zutaten püriert wird. Währenddessen hat man also Zeit, z.B. den Saft für den nächsten Tag zu machen.
Frühstück ist auch einfach. Ich mische die Müsli immer am Wochenende zusammen und nehme die dann in einer Box mit ins Büro. Dann muss man morgens nur noch ein bißchen Obst schneiden und kann dann das Müsli normal essen. Eine Mischung reicht bei mir für vier mal Frühstück. Die Pops lassen sich auch super schon abends vorbereiten.  

Wie ich Sport mache:
Wie gesagt, haben wir ja einen vierbeinigen Mitbewohner, der sehr gerne läuft. Dagegen hat der innere Schweinehund gar keine Chance, wenn der Wecker um 5.40 Uhr klingelt. Ich bin sowieso ein Frühaufsteher und kann mich dafür abends nicht gut motivieren, noch zu laufen. Außerdem hat man morgens nicht groß Zeit, darüber nachzudenken, ob man denn jetzt wirklich laufen gehen will. Zur Not lockt die Aussicht auf eine heiße Dusche.

Hot Iron ist ein Training mit einer Langhantel, was super für den Muskelaufbau ist. Seitdem ich im letzten Jahr das auch im Winter konsequent gemacht habe, war ich deutlich fitter als die Windsurfsaison wieder los ging.

Power Yoga mache  ich erst wieder seit der Challenge, aber das bringt ein richtig gutes Körpergefühl und ist die ideale Ergänzung zum Joggen. Das machen wir immer zu zweit, so dass man sich gegenseitig motivieren kann, auch wirklich loszulegen.

Wenn ich essen gehe:
Da ich während der Challenge nicht wie ein Einsiedlerkrebs leben möchte, bin ich diese Woche auch zweimal essen gewesen. Auch das ist nicht so ein großes Problem. Optimal ist es natürlich, wenn man sich das Restaurant aussuchen kann. Andererseits gibt es fast überall einen gemischten Salat, den man mit Essig/Öl bestellen kann. Als Getränk bestelle ich entweder Tee, Wasser oder eine Apfelschorle.

Zur Motivation schaue ich manchmal bei Youtube, wie andere das so machen. Da erfährt man oft auch noch weitere Tips, auf die man noch nicht gekommen ist. 

Meine Wochenhighlights:

Am Sonntag wollte ich für Montag und Dienstag die Skinglow-Sushi vorbereiten. Dafür habe ich extra den Hobel aus dem Keller geholt, damit ich die Zucchini-Scheiben schön dünn bekomme. Bis zum Arbeitsschritt "Zusammenrollen" hat es auch gut geklappt, aber das ging ja mal gar nicht. Dabei habe ich mir natürlich die halbe Küche vollgesaut, weil die klebrige Hirse überall war. Und natürlich habe ich mich auch noch an dem Hobel geschnitten.
Trotzdem war der Zucchinischeiben-Hirse-Gemüse Salat mit dem Dip total lecker. Nächstes Mal mache ich das einfach in Lasagneform - das sollte ja klappen.

Der Grilled-Veggie Sammy ist mega lecker. Zwar habe ich nicht annähernd das ganze Gemüse in das Brötchen bekommen, aber dazu hat es auch geschmeckt. Das gab neidische Blicke im Büro.
Man kann das Gemüse auch statt in der Pfanne im Backofen machen. Das habe ich Donnerstag abend gemacht, weil die Kürbispommes ja auch in den Ofen müssen. Noch ein Zeitspartip :-)





Die Crunchy-Salat-Ships liebe ich sehr. Schnell gemacht und so richtig schön bunt. Da ist das Auge mit. Mit viel Geschick lassen sich die "Ships" auch mit den Händen essen.







Gestern nach einer richtig anstrengenden Joggingrunde gab es Reisspaghetti mit Spinat-Mandel-Creme. Sehr, sehr sättigend. Ich merke bei den Reisnudeln keinen großen Unterschied zu Vollkornnudeln, außer vielleicht, dass sie die Sauce sehr aufsaugen.





Frühstück am Samstag: Apfel-Tower mit Kiwisauce, Matcha und Vfy-juice.
Bin jetzt total der Fan von Hafermilch. Hat in meiner persönlichen Hitliste klar die Sojamilch verdrängt. Am besten finde ich die von Alnatura und Oatley. Beide kann man nämlich auch aufschäumen.
Und ich habe mir eine Matcha-Schale gekauft, die ich sehr schön finde. Braucht man nicht unbedingt, aber das war meine Belohnung für die erste Woche VfY.



Eine neue Yoga DVD auf die ich sehr gespannt bin. Ich mache bisher immer die Functional Power Yoga mit Eva Padberg, die ich super finde. Auch da ist Young-Ho Kim dabei und daher bin ich sehr gespannt. Abwechselung schadet ja nicht.











Und sonst:
Es läuft wirklichafür gut bisher. Ich muss nie hungern, habe kaum Lust auf was Süßes und dafür umso mehr auf Sport. Ein bißchen fitter bin ich sicherlich auch schon geworden. Auf die Waage habe ich mich ja nicht gestellt, da Abnehmen ja nicht mein Ziel ist.
So weit erstmal für diese Woche. Euch noch einen schönen Sonntag - hier ist es richtig sonnig :-)

Mittwoch, 8. Januar 2014

Vegan Wednesday # 72: Willkommen in 2014


Der erste reguläre Vegan Wednesday im neuen Jahr - ich habe mich richtig darauf gefreut. Heute wird bei Petzi From Veggie to Vegan gesammelt. Vielen lieben Dank dafür!!!

Der Tag startete bei uns erst mal mit Regen. Aber meinem vierbeiniger Freund ist das egal - er hat ja schließlich Fell, das wahrscheinlich wasserabweisend ist. Demnach zog die Ausrede "Aber es regnet draußen" nicht und wir waren unsere übliche Runde joggen. Sobald man sich überwunden hat, ist es ja auch nicht mehr schlimm....:-)

Da ich am 1. Januar 2014 (wann auch sonst) mit der Vegan for youth "Challenge" angefangen habe, seht Ihr heute auch nur nachgekochte Rezepte aus dem gleichlautenden Buch. Wer sich dafür interessiert, warum ich die "Challenge" mache und wie meine ersten Tage verlaufen sind, der schaut einfach hier und dort.

Morgens gab es natürlich keinen Kaffee, sondern grünen Tee, den ich mittlerweile lieber mit Hafermilch als mit Soja trinke.
Später dann das "Chocolate-Crunch-Müsli" ebenfalls mit Hafermilch und Obst (Banane, Mango, Kiwi). Dazu den "Vegan for youth-juice", den ich aus Zeitgründen immer schon am Abend vorher mache - wahrscheinlich nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber was solls. Lecker ist Beides auf jeden Fall.




Mittags gab es dann das (den?) "Veggie Sammy" mit selbstgemachten Brötchen, gegrilltem Gemüse und selbstgemachten Pesto (namens Omega-3-Pesto). Wie allerdings das ganze Gemüse in das Brötchen passen soll, ist mir ein Rätsel. So gab es halt den Rest als Beilage.
Das kann man abends echt fix vorbereiten, wenn man die Brötchen z.B. am Wochenende backt und dann einfriert. Auch das Pesto kann man für mehrere Gerichte verwendet, so lässt sich wirklich Zeit sparen. Das Brötchen besteht übrigens aus Dinkelvollkornmehl mit getrockneten Tomaten und Rosmarin.



Abends gab es dann die "Crunchy Salat Ships", die wirklich richtig lecker sind. Ich mag diese Bohnencreme richtig gerne. Und Salat ja sowieso.

Da ich danach noch etwas hungrig war, gab es noch zwei Mandarinen, zwei Datteln und ein Stück selbstgemachte Schokolade.






Das war es schon für heute. Ende der Woche schreibe ich wieder ein Update, was die "Challenge" (das Wort mag ich übrigens nicht so sehr, aber ein besseres fällt mir auch nicht ein) so macht. Nachdem ich diese Woche ja auch wieder arbeite, gibt es auch eine Zusammenstellung meiner favorisierten Zeitspartipps. Also wenn es Euch interessiert, schaut mal vorbei. Ich wünsche Euch eine schöne restliche Woche und werde jetzt mit dem Hund kuscheln gehen...:-)

Montag, 6. Januar 2014

Vegan for youth Update # 1: Tag 1 bis 5

Wie versprochen, kommt jetzt nach den ersten Tagen ein kleines Update, was meine "Challenge" Vegan for youth so macht. Meine erste Bewertung des Buchs und warum ich mich entschlossen habe, das Programm durchzuziehen findet Ihr übrigens hier.



Die  bzw. meine Regeln:
Da ich nicht alle Vorschläge des Buchs zu der Challenge umsetzen kann bzw. will, habe ich für mich folgende Regeln festgelegt:
#1: Die Challenge geht vom 1. Januar bis zum 14. Februar 2014
#2: In der Zeit verzichte ich auf Kaffee, weißen Zucker, Weißmehl, Alkohol (und natürlich alle tierischen Produkte, aber das habe ich vorher ja auch schon gemacht)
#3: Gegessen wird morgens, mittags und abends. Da ich es nicht schaffe, bis 19 Uhr zu essen, ist meine Grenze 20.30 Uhr. Abends gibt es nur Gerichte der Stufe 1 (low carb).
#4: Ein süßer Snack (aus dem Buch) darf sein.
#5: Sport mache ich wie üblich sowie zusätzlich zweimal die Woche Power Yoga bzw. Pilates (Sportprogramm siehe unten).

Was ich erreichen will:
Abnehmen will ich nicht. Im Februar geht es zum Windsurfen und da ist das sicherlich eine gute Vorbereitung. In erster Linie bin ich neugierig, ob sich bei mir etwas ändert, wenn ich zusätzlich auch auf die o.g. Dinge verzichte. 

Mein Plan:
Ich habe mir für jede Woche einen ungefähren Plan gemacht, an den ich mich halten will. So sieht der Plan beispielsweise für die ersten fünf Tage aus: 
Wie es läuft:
Die ersten fünf Tagen waren nicht schwer. Da ich noch Urlaub hatte, bin ich auch nicht in Zeitprobleme geraten, weil man gefühlt ständig in der Küche steht. Aber für die kommenden Wochen habe ich mir schon Zeitspartipps überlegt und seitdem ich vegan esse, finde ich Kochen auch echt entspannend.
Essen/ Kochen: Alle Gerichte waren bisher sehr lecker. Allerdings sind die Portionen teilweise wirklich groß. Bei den Perfect-Power-Pancakes nehme ich z.B. nur ein Viertel des Rezeptes und werde immer noch sehr satt. Gleiches gilt für die Pizza. Aus dem Teig habe ich daher noch Brötchen gemacht, die ich eingefroren habe.
Auch der Kaffee morgens fehlt mir nicht. Ich habe ja vorher auch schon Matcha getrunken und am besten schmeckt er mir mit Hafermilch. Einige Sorten kann man übrigens auch aufschäumen -nicht so gut wie Sojamilch aber immerhin. #läuft
Sport: Sport habe ich ja vorher schon viel gemacht und habe da meine feste Routine - danke an meinen vierbeinigen "Mitbewohner". Läuft also auch. Power Yoga und Pilates habe ich jetzt auch wieder angefangen - praktischerweise ist die Meditation am Ende mit dabei #läuft
Meditation: ähhh jaaa...Habe ich noch nicht ernsthaft ausprobiert. Allerdings endet meine Power Yoga DVD mit Meditation und das gibt zumindest die Hälfte der Punktzahl. # läuft so mittel

Meine Highlights:
Meine Lieblingsrezepte diese Woche:
Ofenkartoffel 2.0
Die Kartoffel hat zwar bestimmt eine Stunde im Ofen gebraucht, aber in der Zeit kann man locker die Dips machen und die Küche wieder aufräumen. Ich habe einen relativ geschmacksneutralen Tofu verwendet, dann schmeckt das fast wie Kräuterquark.







Pancakes Green Attack
Sooo lecker und flott gemacht. Obwohl ich nicht das ganze Rezept gemacht habe, war ich sehr lange satt.

Perfect-Power-Pancakes
Da im Januar keine Erdbeerzeit ist, habe ich tiefgefrorene Himbeeren und Trauben genommen. 1/4 des Rezeptes reicht locker für eine Person - der leichte Buchweizengeschmack trifft leider nicht den Geschmack des Allerliebsten. Hier mal ein etwas besseres Foto.

Gemüsepizza
Ein absolutes Sonntagsgericht, wenn man den Teig am Samstag schon vorbereitet, damit der lange vor sich hingehen kann (bloß keine kleine Schüssel nehmen: Überlaufgefahr).







Das nächste Update gibt es am Wochenende - mit meinen Zeitspartipps. Euch eine schöne Woche :-)

Sonntag, 5. Januar 2014

Shopping vegan # 1: Schuhe

Ein frohes neues Jahr Euch Allen. Ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gekommen.

Mein erster Post in diesem Jahr dreht sich nicht ums Essen, sondern ich wollte Euch mal meine veganen Schuhe vorstellen. 

Mein Ziel ist es nicht nur, vegan zu essen, sondern so weit wie möglich auch bei anderen Dingen darauf zu achten, dass kein Tier dafür leiden muss. Bevor ich überhaupt angefangen habe, vegan zu essen, habe ich bei Drogerieartikel und Kosmetik umgestellt - und das war gar nicht so schwer.

Schwieriger ist es bei Schuhen und Klamotten. Zumindest wenn man schicke Sachen sucht, die nicht zu öko aussehen sollen. Daher habe ich in den letzten Monaten mein Schuhregal ein bißchen auf Vordermann gebracht (die alten Lederschuhe trage ich allerdings solange, bis sie auseinanderfallen) und war Schuhe shoppen. Hier seht Ihr die Ergebnisse:
Wo ich shoppen war:

1. Berlin: avesu
Auch wenn ich fast in einer Großstadt wohne, gibt es hier doch keinen veganen Schuhladen. Da ich sowieso in Berlin war und Schuhe ungern online bestelle, bin ich zweimal bei avesu gewesen.
Zuerst im Oktober in der Warschauer Straße und im Dezember dann in der Schivelbeiner Straße. Die genauen Adressen findet Ihr hier.
Die Auswahl ist natürlich nicht riesig, aber ich bin fündig geworden. Ein bißchen mehr Auswahl gibt es in der Schivelbeiner Straße. Zudem ist nebenan auch Dear Goods, wo man u.a. auch die schönen Handtaschen und Geldbörsen von Matt & Nat findet.

Im Oktober habe ich also zunächst die schwarzen Boots Janis Black velours gekauft, die Ihr rechts im Bild seht. Sie sind von der Marke novacas und werden in Portugal produziert. Sie bestehen aus hochwertigem synthetischen Microfasern, die kein PVC enthalten, und sehen aus wie Wildleder und haben einen kleinen Absatz. Der Preis ist allerdings mit 189 € auch nicht gerade ein Schnäppchen. Aber sie sind sehr gut verarbeitet und werden zu fairen Bedingungen prodiziert (da glaube ich jetzt mal der Internetseite).

Bei meinem zweiten Besuch in der Schivelbeiner Straße habe ich dann die braun-beigen Pumps Tabitha und die Jeans-Ballerinas gekauft. Eigentlich war und bin ich auf der Suche nach Stiefeln, habe aber noch keine wirklich schönen gefunden... Die Pumps sind ebenfalls von novacos und haben 123 € gekostet. Die musste ich übrigens eine Nummer größer kaufen als die Boots. Die Ballerinas sind von der Marke where und sind in Indien produziert. Deshalb haben sie wahrschienlich auch nur 49 € gekostet. Für den Winter sind sie natürlich nichts, aber der nächste Sommer kommt ja bald.

2. Internet: Zalando

Die Ballerinas bzw. Slipper von Jonny´s Vegan, die mir gefallen haben, waren bei avesu leider nicht mehr in meiner Größe da. Man kann sie allerdings auch bei Zalando bestellen und so habe ich mir die Slipper Montreal in der Farbe Silver und die Ballerinas Lentejuelas Stars auch in Silver bestellt, wobei die Farbe jeweils unterschiedlich sind (wie man auf dem Foto sehen kann). Für beide Schuhe zusammen habe ich so um die 110 € bezahlt, weil die Slipper im Angebot waren.
Jonny´s Vegan ist übrigens eine Marke des deutschen Traditionsschuhherstellers John W. Shoes und die Schuhe bestehen aus recyceltem PET Flaschen, Hanf, Leinen und Baumwolle und werden nach ökologischen Richtlinien gefertigt. Das Unternehmen fertigt auch Schuhe aus Leder, aber die vegane Kollektion ist wohl in der Produktion getrennt und wird in Spanien hergestellt. Die Idee dazu hatte der Sohn des Firmeninhabers, der selbst vegan lebt. Toll, dass er dass umsetzen konnte. Die Schuhe sind sehr bequem. Ich trage Größe 37 oder 38 je nachdem wie ein Schuh ausfällt. Hier passt mir jeweils die 37. Die Montreal habe ich bereits zu Weihnachten getragen - dank des warmen Wetters.

Schuhe habe ich jetzt genug - mir fehlt nur noch ein paar Stiefel, am besten in schwarz, die man jetzt im Winter zu Röcken tragen kann. Die Suche geht also weiter -  wer einen Tipp hat, immer her damit...